Gemeinsam spielt sich's besser – Gelebte Inklusion in Schönberg

Zu einem fröhlichen Sommerabschlussfest luden das Haus für Kinder Krempoli in Schönberg, der Familienentlastende Dienst der Lebenshilfe Nürnberger Land und der Ev. Gemeindeverein Schönberg, Förderverein des Kinderhauses, Eltern und Kinder der Einrichtungen ein, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu erleben.

Schon seit dem Bestehen der Lebenshilfe Nürnberger Land mit Sitz in Schönberg seit über 50 Jahren, besteht eine enge Verbindung der verschiedenen Einrichtungen mit der Kirchengemeinde Schönberg, die auch Trägerin des Kinderhauses ist. Über Manuela Full-Gerlich, Mitarbeiterin des Familienentlastenden Dienstes und Mitglied des Verwaltungsrats des Fördervereins, entstand die Idee dieses gemeinsamen Projektes, um das Miteinander und die Gemeinschaft weiter zu fördern. Insgesamt gab es 150 Anmeldungen.
Gemeinsam feierte man das Ende des Sommers bei strahlendem Sonnenschein auf dem großen Sportgelände der Lebenshilfe. Hüpfburg, Wasser- und Geschicklichkeitsspiele und viele sportliche Aktionen begeisterten die kleinen und großen Besucher und führten die einzelnen Gruppen spielerisch zusammen.

Hauptamtliche und viele Ehrenamtliche des Familienentlastenden Dienstes der Lebenshilfe mit Unterstützung von Erzieher/innen aus dem Haus für Kinder Krempoli betreuten die einzelnen Spielstationen und hatten selbst viel Spaß und Freude an den strahlenden Kinderaugen, dem herzlichen Lachen und der Freude über persönliche Höchstleistungen der begeisterten Kinder. Der Ev. Gemeindeverein sorgte für das leibliche Wohl mit Leckereien vom Grill, Getränken und Eis.

Pfarrerin Gabriele Geyer und die Hausleitung des Krempoli Alexandra Hauck-Lippert bedankte sich bei der Leiterin der Tagesstätte, bei Manuela Full und Ralf Burkl, dem 2. Vorsitzenden des Ev. Gemeindevereins sehr herzlich und überreichten als Dankeschön einen Beerenbusch, mit dem Wunsch, dass die herzliche Verbindung weiterhin wachsen möge und die Kinder beider Einrichtungen im nächsten Jahr gemeinsam die Früchte ernten können.
Am Ende freuten sich alle Beteiligten über den gelungenen Nachmittag und die gelebte Inklusion in Schönberg, die in Zukunft noch weiter ausgebaut werden soll.

 

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